Westwendischer Kunstverein e. v.
Gegründet wurde er 1988 von Künstlern und Intellektuellen aus der Region mit der Absicht, der bildenden Kunst im Wendland Ausstellungsmöglichkeiten zu verschaffen. Das Signet des Vereins –
die „Zange“ von Uwe Bremer – stammt aus dieser Gründungszeit.
Der in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtete und damals leerstehende Zehntspeicher auf einem Gutshof in Gartow-Quarnstedt bot die optimalen Voraussetzungen, Kunstwerke zu präsentieren, die in diesem Gebäude mit seinen wuchtigen Balkenkonstruktionen, seiner rhythmischen Wiederholung von Stützenreihen und seiner Ruhe und Strenge bestehen können. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder prophezeite bei der Einweihung des Speichers als Ausstellungsraum daher zu Recht den vielen erschienenen Gästen, dass die Kunst im Wendland eine neue Dimension erhalten würde.
Inzwischen bereichern Kunstwerke, die in dem Projekt „Feldversuche“ entstanden sind, die nahegelegene Seegeniederung entlang eines Kunstpfades und mit der KUNSTkammer ist ein weiterer Ausstellungsort im Stadtkern von Gartow dazugekommen, der ständig wechselnd Kunst auf kleinerem Raum einen Platz gibt.
So ist der Westwendische Kunstverein zu einem weit über die Region hinaus anerkannten und wahrgenommenen Kulturträger geworden.
Damit dies so bleibt, engagieren sich der Künstlerischer Beirat und der Vorstand und viele weitere Mitglieder und Freunde des Vereins.
Mehr Informationen: Über den WWK (PDF)
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